Hallo FN User,
ich bräuchte mal Hilfe bei einer Grundsatzentscheidung. Ich habe mir in den letzten drei Monaten einen FN Server zusammengebaut, mit dem ich eigentlich zufrieden. Mich macht allerdings die Virtualisierung etwas wahnsinnig.
kurz zur Hardware:
Xeon E3-1230v5/32GB Ram/ 3x2 TB RAIDZ1 (so viele Daten habe ich nicht, sind auch noch mal gespiegelt auf Arbeitsplatz)/ 525GB SSD für VMs (geplant) / 2 x 16 GB USB für mirrored boot
Nutzen tue ich momentan die Freigaben im Netz, Snapshots für Windows Vorgängerversionen, PMS, rsync für Backup.
Eigentlich möchte ich auf dem Server auch virtuelle Maschinen mit verschiedenen Installationen ausprobieren, z.B. openHAB auf Ubuntu oder SAP NW bzw. SAP HXE auf openSuse. Daher auch das etwas mehr an RAM.
Jetzt ist mit 9.10.2 das VBox Template weggefallen (openSuse lief aber eh nicht gut und SAP ließ sich schon gar nicht installieren), dafür kommt bald BHyve in FN10. Unter 9.10.2 habe ich gestern BHyve ausprobiert und habe es nicht geschafft Ubuntu oder Debian zu installieren, da ich nach iohyve console <ubuntu> nicht in Installer komme. ~~. ~. ~^D Enter nichts ging ...
Nun zu meiner Frage an diejenigen, die auf der Ecke Virtualisierung etwas mehr Erfahrungen haben. Welches der beiden Szenarios würdet ihr empfehlen:
1. Warten auf FN10 in der Hoffnung das BHyve auch mit Systemen wie SAP NW oder SAP HXE läuft
2. oder z.B. ESXI installieren und FN dafür mit Passthrough auf die HDDs installieren. Evtl. dreht sich in diesem Szenario auch die Ressourcen Zuweisung um (CPU und RAM), da ja i.d.R. FN immer da und die VMs nur wenn ich damit "spiele", müsste ich FN anders priorisieren.
Gruß,
Floh
ich bräuchte mal Hilfe bei einer Grundsatzentscheidung. Ich habe mir in den letzten drei Monaten einen FN Server zusammengebaut, mit dem ich eigentlich zufrieden. Mich macht allerdings die Virtualisierung etwas wahnsinnig.
kurz zur Hardware:
Xeon E3-1230v5/32GB Ram/ 3x2 TB RAIDZ1 (so viele Daten habe ich nicht, sind auch noch mal gespiegelt auf Arbeitsplatz)/ 525GB SSD für VMs (geplant) / 2 x 16 GB USB für mirrored boot
Nutzen tue ich momentan die Freigaben im Netz, Snapshots für Windows Vorgängerversionen, PMS, rsync für Backup.
Eigentlich möchte ich auf dem Server auch virtuelle Maschinen mit verschiedenen Installationen ausprobieren, z.B. openHAB auf Ubuntu oder SAP NW bzw. SAP HXE auf openSuse. Daher auch das etwas mehr an RAM.
Jetzt ist mit 9.10.2 das VBox Template weggefallen (openSuse lief aber eh nicht gut und SAP ließ sich schon gar nicht installieren), dafür kommt bald BHyve in FN10. Unter 9.10.2 habe ich gestern BHyve ausprobiert und habe es nicht geschafft Ubuntu oder Debian zu installieren, da ich nach iohyve console <ubuntu> nicht in Installer komme. ~~. ~. ~^D Enter nichts ging ...
Nun zu meiner Frage an diejenigen, die auf der Ecke Virtualisierung etwas mehr Erfahrungen haben. Welches der beiden Szenarios würdet ihr empfehlen:
1. Warten auf FN10 in der Hoffnung das BHyve auch mit Systemen wie SAP NW oder SAP HXE läuft
2. oder z.B. ESXI installieren und FN dafür mit Passthrough auf die HDDs installieren. Evtl. dreht sich in diesem Szenario auch die Ressourcen Zuweisung um (CPU und RAM), da ja i.d.R. FN immer da und die VMs nur wenn ich damit "spiele", müsste ich FN anders priorisieren.
Gruß,
Floh