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Welche Geschwindigkeiten habt Ihr lesend/schreibend von/auf FreeNAS?
- Thread starter TSCH
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little-wolf
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- Aug 22, 2011
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Hallo TSCH
also ich kann nicht klagen. Merke nicht mal, dass alles übers Netzwerk "gepumpt" wird.
Was hast du denn für ein File System?
ZFS?
Wenn ja, wie ist deine Hardware-Konfiguration?
Gruss little-wolf
also ich kann nicht klagen. Merke nicht mal, dass alles übers Netzwerk "gepumpt" wird.
Was hast du denn für ein File System?
ZFS?
Wenn ja, wie ist deine Hardware-Konfiguration?
Gruss little-wolf
Hallo little-wolf,
Danke für Deine prompte Antwort.
Habe mir für mein Archiv-NAS extra neue Komponenten gekauft:
- Mainboard ASUS M4A78LT-M
- 8GB RAM DDR3
- AMD Athlon II X3 450 3x 3.20GHz
daran hängen 3 1TB SATA HDDs von Seagate (7200 U/Min).
Habe ZFS eingerichtet (möchte ich eigentlich auch dabei bleiben).
lG
TSCH
Danke für Deine prompte Antwort.
Habe mir für mein Archiv-NAS extra neue Komponenten gekauft:
- Mainboard ASUS M4A78LT-M
- 8GB RAM DDR3
- AMD Athlon II X3 450 3x 3.20GHz
daran hängen 3 1TB SATA HDDs von Seagate (7200 U/Min).
Habe ZFS eingerichtet (möchte ich eigentlich auch dabei bleiben).
lG
TSCH
little-wolf
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- Aug 22, 2011
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Hallo TSCH
ja, habe auch ZFS und eine ähnliche Hardware Konfig (kein AMD sondern Intel).
Von da her sollte es eigentlich schneller sein... Hmm...
Da bin ich jetzt auch eher ratlos...
Hast du die 64-Bit Version von FreeNAS?
Und welche Version hast du? 8.0.1-RELEASE?
Gruss little-wolf
ja, habe auch ZFS und eine ähnliche Hardware Konfig (kein AMD sondern Intel).
Von da her sollte es eigentlich schneller sein... Hmm...
Da bin ich jetzt auch eher ratlos...
Hast du die 64-Bit Version von FreeNAS?
Und welche Version hast du? 8.0.1-RELEASE?
Gruss little-wolf
little-wolf
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Hallo TSCH
also Win7 zeigt mir 15MB/sek an, wenn ich Daten auf mein virtuelles TestNAS kopiere.
Kommt aber immer drauf an, was auf das NAS kopiert wird...
Gruss little-wolf
also Win7 zeigt mir 15MB/sek an, wenn ich Daten auf mein virtuelles TestNAS kopiere.
Kommt aber immer drauf an, was auf das NAS kopiert wird...
Gruss little-wolf
Hallo,
lese immer von 60-80 MByte/sec, die andere angeblich im 1GBit LAN erreichen. Die von Dir genannten 15MByte erreiche ich auch. ist mir aber viel zu langsam.
Wir haben hier in der Firma ein kleines Thecus-NAS mit 6 1TB HDDs am 1GB LAN und da kriege ich per CIFS (allerdings ext3, kein zfs) 40-55MByte hin. Dabei gehe ich davon aus, daß mein Selbstbau-NAS wesentlich mehr Power hat als das hier vorhandene Thecus und eigentlich dann auch schneller sein sollte.
lG
TSCH
lese immer von 60-80 MByte/sec, die andere angeblich im 1GBit LAN erreichen. Die von Dir genannten 15MByte erreiche ich auch. ist mir aber viel zu langsam.
Wir haben hier in der Firma ein kleines Thecus-NAS mit 6 1TB HDDs am 1GB LAN und da kriege ich per CIFS (allerdings ext3, kein zfs) 40-55MByte hin. Dabei gehe ich davon aus, daß mein Selbstbau-NAS wesentlich mehr Power hat als das hier vorhandene Thecus und eigentlich dann auch schneller sein sollte.
lG
TSCH
little-wolf
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Hallo TSCH
die von mir genannten 15MB/sec erreiche ich aber nur mit meiner "Test-Maschine" (in der Virtuellen umgebung auf dem gleichen Rechner, wie ich darauf zugreiffe...).
Was ich auf meinem "Physisch vorhandenen" NAS erreiche, kann ich leider im Moment nicht sagen, da dies ettliche Km entfernt bei meinen Eltern zuhause steht...
Gruss little-wolf
die von mir genannten 15MB/sec erreiche ich aber nur mit meiner "Test-Maschine" (in der Virtuellen umgebung auf dem gleichen Rechner, wie ich darauf zugreiffe...).
Was ich auf meinem "Physisch vorhandenen" NAS erreiche, kann ich leider im Moment nicht sagen, da dies ettliche Km entfernt bei meinen Eltern zuhause steht...
Gruss little-wolf
Hallo TSH,
für den Fall, daß Du diesen alten Thread noch lesen solltest...
Bei mir liegt die Übertragungsrate bei 90...95 MB/S, also zu ziemlich am Maximum des bei mir laufenden GB Netzwerkes. Allerdings mußten meine angeschlossenen Clients diese Transferraten erst einmal aufbringen.
Hierzu mein Szenario:
FreeNAS 8.0, Intelboard mit onboard Intel GB NIC und mit Sandy Bridge, billiger €60,- Prozessor, 16GB RAM und 5 2TB Platten als RAID-Z1. Genauer weiß ich es nicht.
Der angeschlossene Client, auch mit GB-NIC, aber von Realtec. 4GB RAM, 6 Festplatten unterschiedlicher Geschwindigkeit, EIDE und SATA gemischt.
Anfangs waren die Übertragungsraten nicht so grelle. Eine alte 120GB EIDE Festplatte machte sogar nur 3MB/s. Es stellte sich heraus, am selben EIDE Strang aber am secondary Drive war eine andere Platte nicht im BIOS angemeldet. Nach der Anmeldung beider, liefs mit etwa 20 MB/s. Das war OK für die alte Platte.
Die schnellste Platte im System war eine 1 Jahr alte 1,5GB SATA, die lesend etwa 40...60 MB/S schaffte.
Diese Messungen nahm ich mit Filezilla, als FTP Übertragung vor und 3...5 GB großen Dateien vor. Der Windows Dateiexplorer schaffte nicht einen Bruchteil der Geschwindigkeit von Filezilla.
Dann kam ich auf die Idee, nach dem Flaschenhals zu suchen. ...also meine alten Platten im Client. OK, ich startete 4, oder 5 Instanzen von Filezilla, die dann ihre Quelldateien von unterschiedlichen Platten des Clients bezogen. Und wupp, wupp, wupp..., jedesmal stieg die Transferrate mit einer neuen Filezilla Instanz. So ab der 4. Instanz war dann wohl die NIC der Flaschenhals und der Transfer pendelte zwischen etwa 90 und 95 MB/S.
Grinsend, daß jetzt de NAS Lüfter leise anfing hörbar zu säuseln,... schloß ich mein Notebook noch an das Netz an, von dem ich wußte, daß die Transferrate etwas oberhalb 20MB/S liegt. Fortan teilten sich der Client mit den 6 festplatten und das Notebook den Netzwerkdurchsatz. Laut der FreeNAS Anzeige lag die Summentransferrate ziemlich konstant bei 95MB/s.
Lesend als auch schreibend zeigte sich das selbe Bild.
Offensichtlich ist der NAS Flaschenhals die NIC. Andererseits war die NAS CPU auch etwa zu 100% ausgelastet, nach der FreeNAS Anzeige. Ich denke, ich sollte die Transferrate mal mit eingeschalteter Datenkompression versuchen.
Entweder lügt Filezilla, oder die FreeNAS NIC-Transferanzeige. Jedenfalls lag die Summe der von Filezilla angezeigten Transferraten immer so vielleicht 10% über der FreeNAS Anzeige. Da ich aber mit der Transferrate mehr als zufrieden war, habe ich nicht mehr genauer hingeschaut.
Zuvor hatte ich nen 800MHz AMD Duron auf nem ASUS Board mit 5 x 80GB Platten als RAID-Z1, mit 'ner 100MBit NIC laufen. Hier kam ich auf 9...10 MB/s. Mit Datenkompression etwa 6MB/s, die nach einigen Minuten bis aus 3...5 MB/s einbrachen.
Greets,
92MB/s
für den Fall, daß Du diesen alten Thread noch lesen solltest...
Bei mir liegt die Übertragungsrate bei 90...95 MB/S, also zu ziemlich am Maximum des bei mir laufenden GB Netzwerkes. Allerdings mußten meine angeschlossenen Clients diese Transferraten erst einmal aufbringen.
Hierzu mein Szenario:
FreeNAS 8.0, Intelboard mit onboard Intel GB NIC und mit Sandy Bridge, billiger €60,- Prozessor, 16GB RAM und 5 2TB Platten als RAID-Z1. Genauer weiß ich es nicht.
Der angeschlossene Client, auch mit GB-NIC, aber von Realtec. 4GB RAM, 6 Festplatten unterschiedlicher Geschwindigkeit, EIDE und SATA gemischt.
Anfangs waren die Übertragungsraten nicht so grelle. Eine alte 120GB EIDE Festplatte machte sogar nur 3MB/s. Es stellte sich heraus, am selben EIDE Strang aber am secondary Drive war eine andere Platte nicht im BIOS angemeldet. Nach der Anmeldung beider, liefs mit etwa 20 MB/s. Das war OK für die alte Platte.
Die schnellste Platte im System war eine 1 Jahr alte 1,5GB SATA, die lesend etwa 40...60 MB/S schaffte.
Diese Messungen nahm ich mit Filezilla, als FTP Übertragung vor und 3...5 GB großen Dateien vor. Der Windows Dateiexplorer schaffte nicht einen Bruchteil der Geschwindigkeit von Filezilla.
Dann kam ich auf die Idee, nach dem Flaschenhals zu suchen. ...also meine alten Platten im Client. OK, ich startete 4, oder 5 Instanzen von Filezilla, die dann ihre Quelldateien von unterschiedlichen Platten des Clients bezogen. Und wupp, wupp, wupp..., jedesmal stieg die Transferrate mit einer neuen Filezilla Instanz. So ab der 4. Instanz war dann wohl die NIC der Flaschenhals und der Transfer pendelte zwischen etwa 90 und 95 MB/S.
Grinsend, daß jetzt de NAS Lüfter leise anfing hörbar zu säuseln,... schloß ich mein Notebook noch an das Netz an, von dem ich wußte, daß die Transferrate etwas oberhalb 20MB/S liegt. Fortan teilten sich der Client mit den 6 festplatten und das Notebook den Netzwerkdurchsatz. Laut der FreeNAS Anzeige lag die Summentransferrate ziemlich konstant bei 95MB/s.
Lesend als auch schreibend zeigte sich das selbe Bild.
Offensichtlich ist der NAS Flaschenhals die NIC. Andererseits war die NAS CPU auch etwa zu 100% ausgelastet, nach der FreeNAS Anzeige. Ich denke, ich sollte die Transferrate mal mit eingeschalteter Datenkompression versuchen.
Entweder lügt Filezilla, oder die FreeNAS NIC-Transferanzeige. Jedenfalls lag die Summe der von Filezilla angezeigten Transferraten immer so vielleicht 10% über der FreeNAS Anzeige. Da ich aber mit der Transferrate mehr als zufrieden war, habe ich nicht mehr genauer hingeschaut.
Zuvor hatte ich nen 800MHz AMD Duron auf nem ASUS Board mit 5 x 80GB Platten als RAID-Z1, mit 'ner 100MBit NIC laufen. Hier kam ich auf 9...10 MB/s. Mit Datenkompression etwa 6MB/s, die nach einigen Minuten bis aus 3...5 MB/s einbrachen.
Greets,
92MB/s
little-wolf
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- Aug 22, 2011
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Hallo 92MB/s
also kurz zusammengefasst:
Die Leistung (mit ZFS im Raid-Z Verbund) bekommst du hin mit 1. genügend RAM, 2. neueren Harddisks, 3. 1000erLAN
Richtig so?
Gruss little-wolf
also kurz zusammengefasst:
Die Leistung (mit ZFS im Raid-Z Verbund) bekommst du hin mit 1. genügend RAM, 2. neueren Harddisks, 3. 1000erLAN
Richtig so?
Gruss little-wolf
@little-wolf,
der Windows_Dateiexplorer ist nicht sehr schnell und möglicherweise der Flaschenhals.
Ich denke, um klarer zu sehen, was Dein Netz ausbremst, muß der Flaschenhals gefunden werden, um nicht blind etwas möglicherweise zu verschlimmbessern.
Ich würde so vorgehen:
(1)
Große Dateien für Speedtests wählen, vielleicht ein Videos, mit 3-4 GB
(2)
Filezilla installieren. Und so konfigurieren, daß es nicht mehrere Dateien gleichzeitig übertragen will. Sonst springen die Festplattenköpfe immer hin und her und fressen Performance. Wenn Du mehrere Festplatten im Client hast, richte Filezilla so ein, daß mehrere Instanzen startbar sind. Damit kannst Deine NIC so richtig ins schwitzen bringen.
(3)
Nimm mehrere Clients, wie (2), um das Netzwerk auszureizen.
(4)
Schau Dir die Systemmeldungen Deines FreeNAS an. Dort siehst Du die NIC-Transfergeschwindigkeit und auch die Prozessorauslastung.
Wer weiß, vielleicht haben ja auch Deine Netzwerkleitungen, der Switch, oder die NIC Deines Clients 'ne Macke. Hier im Dienst hatte ich ein ASUS Board mit AMD Proz und Onboard NIC, daß grottenlangsam im Netz war. Da war einfach die Onboard NIC defekt. Zu Hause, mein Client (der mit den 6 unterschiedlichen Festplatten) hat nen 6 Jahre altes ASUS Board mit 'nem 1 Kern AMD 64 Proz und 4GB DDR1 drauf, ich glaube 2,x GHz. Das Board hat 2 Onboard GB-NICs (NVidia und Realtec). Eine von beiden war auch grottenlangsam und defekt, wie ich meinte. Dann fand ich letztens neue Treiber und wupp, dann war sie schneller als die andere Onboard NIC.
Bin gespannt, ob Du mal solche Versuche anstellst und was sie ergeben.
Das andere FreeNAS System, mit dem 800MHZ Duron, war nur ein Testsystem. Mehr RAM, neue HDs und GB-NIC machen den alten 800 MHz Duron auf dem reinen PCI-Bus Board auch nicht schneller. Von daher das neue System. Ich hätte mich ja damit begnügt, wenn die alte Kiste wenigstens WOL und Remote Shutdown gekonnt hätte... Das alte Duron System brauchte etwa 45Watt, das neuere Intel System 65. Dann habe ich mal die Stromsparmaßnahmen in FreeNAS aktiviert und der Verbrauch ging in Ruhe auf 45 Watt runter. Die Sparmaßnahmen auf dem Board werde ich noch einschalten. Mal schauen, was das bringt.
Dein Board hat ja ne Onboard NIC und nen PCIe Bus. Von daher wäre ja ordentlich Datendurchsatz möglich. Wie jetzt Freenas mit der Onboard NIC Deines Boards umgeht, weiß ich natürlich nicht. Da hilft nur 'ne Intel Pro 1000 NIC für den PCIe Bus zu kaufen und schauen ob alles schneller wird.
Eigentlich habe ich mir das Intel Board nur wegen der Intel Onboard NIC gekauft. FreeBSD soll ja empfindlich auf andere NICs reagieren.
Und nochmal zu meinem System. Ich habe mal genauer hingeschaut und festgestellt, in Sachen RAM habe ich wohl gelogen:
Mainboard: Intel Media DH67BLB3 iH67, µATX
Prozessor: Intel Pentium G840 2 x 2.80 GHz
RAM: 2 x 4 GB
Festplatten: 5 x 2000 GB Seagate Barracuda Green 5900.3 ST2000DL003 als RAID-Z1
Gutes probieren,
92MB/s
der Windows_Dateiexplorer ist nicht sehr schnell und möglicherweise der Flaschenhals.
Ich denke, um klarer zu sehen, was Dein Netz ausbremst, muß der Flaschenhals gefunden werden, um nicht blind etwas möglicherweise zu verschlimmbessern.
Ich würde so vorgehen:
(1)
Große Dateien für Speedtests wählen, vielleicht ein Videos, mit 3-4 GB
(2)
Filezilla installieren. Und so konfigurieren, daß es nicht mehrere Dateien gleichzeitig übertragen will. Sonst springen die Festplattenköpfe immer hin und her und fressen Performance. Wenn Du mehrere Festplatten im Client hast, richte Filezilla so ein, daß mehrere Instanzen startbar sind. Damit kannst Deine NIC so richtig ins schwitzen bringen.
(3)
Nimm mehrere Clients, wie (2), um das Netzwerk auszureizen.
(4)
Schau Dir die Systemmeldungen Deines FreeNAS an. Dort siehst Du die NIC-Transfergeschwindigkeit und auch die Prozessorauslastung.
Wer weiß, vielleicht haben ja auch Deine Netzwerkleitungen, der Switch, oder die NIC Deines Clients 'ne Macke. Hier im Dienst hatte ich ein ASUS Board mit AMD Proz und Onboard NIC, daß grottenlangsam im Netz war. Da war einfach die Onboard NIC defekt. Zu Hause, mein Client (der mit den 6 unterschiedlichen Festplatten) hat nen 6 Jahre altes ASUS Board mit 'nem 1 Kern AMD 64 Proz und 4GB DDR1 drauf, ich glaube 2,x GHz. Das Board hat 2 Onboard GB-NICs (NVidia und Realtec). Eine von beiden war auch grottenlangsam und defekt, wie ich meinte. Dann fand ich letztens neue Treiber und wupp, dann war sie schneller als die andere Onboard NIC.
Bin gespannt, ob Du mal solche Versuche anstellst und was sie ergeben.
Das andere FreeNAS System, mit dem 800MHZ Duron, war nur ein Testsystem. Mehr RAM, neue HDs und GB-NIC machen den alten 800 MHz Duron auf dem reinen PCI-Bus Board auch nicht schneller. Von daher das neue System. Ich hätte mich ja damit begnügt, wenn die alte Kiste wenigstens WOL und Remote Shutdown gekonnt hätte... Das alte Duron System brauchte etwa 45Watt, das neuere Intel System 65. Dann habe ich mal die Stromsparmaßnahmen in FreeNAS aktiviert und der Verbrauch ging in Ruhe auf 45 Watt runter. Die Sparmaßnahmen auf dem Board werde ich noch einschalten. Mal schauen, was das bringt.
Dein Board hat ja ne Onboard NIC und nen PCIe Bus. Von daher wäre ja ordentlich Datendurchsatz möglich. Wie jetzt Freenas mit der Onboard NIC Deines Boards umgeht, weiß ich natürlich nicht. Da hilft nur 'ne Intel Pro 1000 NIC für den PCIe Bus zu kaufen und schauen ob alles schneller wird.
Eigentlich habe ich mir das Intel Board nur wegen der Intel Onboard NIC gekauft. FreeBSD soll ja empfindlich auf andere NICs reagieren.
Und nochmal zu meinem System. Ich habe mal genauer hingeschaut und festgestellt, in Sachen RAM habe ich wohl gelogen:
Mainboard: Intel Media DH67BLB3 iH67, µATX
Prozessor: Intel Pentium G840 2 x 2.80 GHz
RAM: 2 x 4 GB
Festplatten: 5 x 2000 GB Seagate Barracuda Green 5900.3 ST2000DL003 als RAID-Z1
Gutes probieren,
92MB/s
little-wolf
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Hallo 92MB/s, danke dir vielmals für die Antwort 
z. Z. habe ich leider keine Hardware zur Verfügung, mit welcher es einen Sinn ergeben würde, solche Tests zu machen.
Da ich für mein eigenes FreeNAS noch auf der Suche nach den besten Komponenten bin, die trotzdem "finanzierbar" sind,
wird dies wohl noch ne Weile dauern...
Derweilen "bastle" ich mal mit älterer Hardware und virtuellen Umgebungen rum...
Das Einzige bisher gebaute FreeNAS, welches im Einsatz ist, steht nicht mehr bei mir, sondern bei meinen Eltern zuhause.
Dieses hat eigentlich eine sehr gute Performance.
Leider hatte ich aber nicht mehr die Zeit, genaue Tests und Messungen zu machen.
Sobald ich mal an einigermassen passable Hardware komme, werde ich mal solche Tests vornehmen.
Danke und Gruss
little-wolf
z. Z. habe ich leider keine Hardware zur Verfügung, mit welcher es einen Sinn ergeben würde, solche Tests zu machen.
Da ich für mein eigenes FreeNAS noch auf der Suche nach den besten Komponenten bin, die trotzdem "finanzierbar" sind,
wird dies wohl noch ne Weile dauern...
Derweilen "bastle" ich mal mit älterer Hardware und virtuellen Umgebungen rum...
Das Einzige bisher gebaute FreeNAS, welches im Einsatz ist, steht nicht mehr bei mir, sondern bei meinen Eltern zuhause.
Dieses hat eigentlich eine sehr gute Performance.
Leider hatte ich aber nicht mehr die Zeit, genaue Tests und Messungen zu machen.
Sobald ich mal an einigermassen passable Hardware komme, werde ich mal solche Tests vornehmen.
Danke und Gruss
little-wolf
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