Umstieg auf Serverhardware, Empfehlungen?

cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Hallo liebes Forum,

ich habe jetzt schon länger einen Server aus alter Hardware im Gebrauch mit i5 4690, würde aber gerne auf neue Hardware umsteigen die energieeffzienter ist, ECC Ram unterstützt und ungefähr die gleiche Performance bietet. Das Board soll außerdem MiniITX sein mit 5x SATA Ports, da ich auf ein Jonsbo N1 oder Node 304 umsteigen möchte. Mein Budget wären nur 250-300€. Gibt es hier aktuelle Optionen oder empfehlenswerte Gebrauchtware, die schon DDR4 unterstützt?
Aktuell nutze ich den Server nur als Fileserver zum Datenaustausch innerhalb meines Netzwerks.
Da meine Rechner an denen ich arbeite 2,5Gb Ports haben wäre ein Server der mindestens 2,5Gb unterstützt natürlich optimal. Ich bin was Server Hardware angeht leider nicht so vertraut. ASRock Rack und Supermicro werden hier immer empfohlen, aber die Liste im Forum scheint etwas veraltet.
Freue mich über eure Vorschläge :)

EDIT: Nach etwas Forschung scheint das Jonsbo N1 nicht optimal für Temperaturen zu sein. Gibt es eventuell bessere Alternativen?
 
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ChrisRJ

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Oct 23, 2020
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Aufgrund der vielen Einschraenkungen (Board-Auswahl, Anzahl Steckplaetze, SATA Ports, RAM, etc.) wuerde ich stark von MiniITX abraten.

Gilt das Budget fuer das Board oder sollen auch CPU und RAM dabei sein? In diesem Fall wird es mind. eng.

Was braucht Dein System denn aktuell an Strom?
 

cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Hi ChrisRJ, meinen aktuellen Verbrauch müsste ich morgen mal prüfen. Dürfte so 50-80 Watt sein. Ich wollte am liebsten ein Board mit verlöteter CPU. Habe zB das hier entdeckt: https://www.ram-koenig.de/Gigabyte-...x27-Ghz-Mini-ITX-Mainboard-ATX-Adapter-Server
Mit 64gb ECC Ram käme ich auf 150 Euro.
Oder ich kaufe auf Ebay ein Z590i Board mit 10100T. Das hat jedoch nur 4xSATA Ports. Da bietet aktuell jemand ein Komplettsystem mit Jonsbo N1 an für 400 Euro. Wäre die Frage, wie ich hier die SATA Ports erweitern kann, da ich aktuell 5 Platten betreibe.
Ich habe öfter mal so Intel Atom Systeme gesehen die Mini ITX sind. Gibt es da irgendwas?
Ich habe mir das mit Mini ITX in den Kopf gesetzt, da ich gerne eine kompaktere Lösung habe. Mein aktuelles Gehäuse (BeQuiet Pure Base 600) ist einfach ein riesen Klotz im Wohnzimmer, der mich stört. Mir ist bewusst, dass Mini ITX nicht praktikabel ist und eher davon abgeraten wird.
 
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cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Kleiner Nachtrag. Mein Idle ist 64W und unter Last bis zu 81W.
Platten sind 1xWD Blue 3TB ohne Mirror. Dann noch 2xSeagate IronWolf 4TB (ST4000VN006) und 2xWD Red (WD30EFRX) 3TB im Mirror.
Kriege ich den Verbrauch irgendwie gesenkt mit effizienterer Hardware?
 

bic

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Dec 7, 2021
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Sorry, alles was du Dir wünscht, passt leider nicht zu Deinem Budget, das müsstest Du wohl mindestens verdreifachen - auch für gebrauchte Serverhardware (schon das eine von Dir ins Auge gefasste Gehäuse frist ja die Hälfte davon auf) :frown:

Wenn es Dir aber zur Hauptsache auf einen kleinen und sparsamen Rechner ankommt, dann wäre mit Deinem Budget und Stino-Hardware schon beinahe etwas zu machen - bei mir laufen zwei Trunas und ein Open-E (wegen 2,5"-Platten) auf einer deratigen Basis seit ein paar Jahren zuverlässig ohne Hardwareausfälle:

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1698578980364.png


Schreib mal, auf was es Dir wirklich ankommt.
 

cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Hi Bic, ja das wird mir langsam auch klar. Das Gehäuse wäre übrigens nicht im Budget. Es ging mir nur um die Hardware. Ich möchte vor allem Stromkosten reduzieren. Beim aktuellen Verbrauch kostet mich der Server mit meiner alter Consumer Hardware knapp 240€ im Jahr. Deshalb sollten sich die Ausgaben in Grenzen halten um sich überhaupt zu rechnen. Ich hinterfrage gerade auch etwas die Sinnhaftigkeit meines 24/7 Betriebs, wenn ich effektiv nur 5-6 Std darauf zugreife. Aber es wird ja davon abgeraten einen Server ständig ein- und auszuschalten. Auch Spin Down wird abgeraten, weshalb ich das ebenfalls deaktiviert habe. Deshalb läuft er eben immer unter moderater Last. Aktuell nutze ich es vor allem für Plex und als FileServer/Backup. Vielleicht habt ihr bessere Ideen um den Verbrauch zu reduzieren ohne Neuanschaffung? Ein ITX System wäre bei meinen geringen Anforderungen schön gewesen, weshalb ich das Jonsbo Gehäuse überhaupt ins Auge gefasst hatte. Der 10100T wird wahrscheinlich weniger verbrauchen als mein 4690. Ist nur die Frage, ob sich die Investition rechnet, wenn man mal den Preis des Gehäuses außen vor lässt wären es knapp 200€ für die Hardware.

Hier mal ein Link zu dem System
Ansonsten wäre das Board mit dem Atom Prozessor noch interessant
 

ChrisRJ

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Oct 23, 2020
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Das Gehäuse wäre übrigens nicht im Budget. Es ging mir nur um die Hardware.
Seit wann ist ein Gehaeuse keine Hardware?
Ich möchte vor allem Stromkosten reduzieren. Beim aktuellen Verbrauch kostet mich der Server mit meiner alter Consumer Hardware knapp 240€ im Jahr.
Je nach Groesse des aktiven Data Set kannst Du auch Dinge wie eine SSD an der FritzBox und woechentliches Backup auf das NAS ins Auge fassen. Fuer konkretere Details braeuchten wir aber mehr Informationen.
 

cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Kann man als Hardware sehen. Hätte ich vielleicht deutlicher differenzieren sollen.
Ich greife auf das Dataset permanent zu, wenn ich an Projekten arbeite von unterschiedlichen Arbeitsplätzen im Haus. Es dient nicht nur als Backup, weshalb die Lösung über an den Router hängen nicht sinnvoll ist (Habe auch gar keine Fritzbox.). Und wie gesagt hab ich auch Plex darauf laufen.
 

bic

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Dec 7, 2021
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Vielleicht habt ihr bessere Ideen um den Verbrauch zu reduzieren ohne Neuanschaffung? Ein ITX System wäre bei meinen geringen Anforderungen schön gewesen, weshalb ich das Jonsbo Gehäuse überhaupt ins Auge gefasst hatte.
Ohne Neuanschaffung hilft nur ausschalten :grin:

An sonst - klein, preiswert und sparsam ist so etwas:

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In das Chieftech-Gehäuse passen ein passiv gekühltes Mini-ITX (oder aktiv bei kleinem Kühler/Ventilator) und original zwei 2,5" Platten. Mit dem links zu sehenden Gehäuseaufsatz können dann vier 2,5"-Platten eingebaut werden. Als Netzteil wird eine 90W PicoPSU mit Leicke-Netzteil in verwendet, wobei sicher auch 60W reichen würden. Das Teil steht bei mir zu Hause im Bücher(Büro)regal und läuft seit ca. 4 Jahren ohne Probleme durch. Ohne Platten kostet die benötigte Hardware incl. Gehäuse z.Z. kleiner/gleich € 250,-- (Neuware), wobei hier entscheidend ist, welches Board verwendet werden soll (bei mir ein Asrock J 4105). Wegen der 2,5" Platten kommt aber Truenas nicht als OS in Frage, deshalb Open-E, welches in der SOHO-Variante zwar kostenlos ist, dann aber auch kein ZFS beherrscht. Da es auch keine Virtualisierung kennt (alle Open-E Varianten nicht), dürfte die für Dich wohl nicht in Frage kommen.

Für Truenas mit 3,5"-Platten verwende ich diese Kisten:

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Die Chenbro-Gehäuse sind nur 260mm x140mm x260mm groß, haben jedoch 4 St. hotplug-fähige Festplatteneinschübe, Platz für ein Mini-ITX-Board und eine zusätzliche interne 2,5"-Platten. Außerdem lässt sich noch eine Karte mit niedriger Bauhöhe einbauen. Netzteile sind entweder intern oder extern. Als Board verwende ich das gleiche wie o.a., dann jedoch je 4 St. 3,5" Hitachi Ultrastar, eine M.2 Platte für das System und eine gepufferte Server-SSD als SLOG (lohnt sich wg. iSCSI). Leider gibt es die Gehäuse nicht mehr neu, gebraucht sind sie jedoch so ab € 50,-- gelegentlich zu haben.

So ewtas käme dann -glaube ich- eher für Dich in Frage. Du könntest zumindest 4 Deiner Platten unter Truenas weiter betreiben, hättest ein sparsames, passiv gekühltes Board, könntest Plex installieren und kämest wohl auch mit Deinem Budget aus (wenn auch knapp).

Edit - ich vergaß - noch kleiner und sparsamer wäre so etwas:

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Rasperry-Größe jedoch Intel-Basis, daher Windows, Linux und auch BSD-fähig. Außer dem Board und einem Netzteil brauchst du dann gar nichts mehr, Platten sind aber lediglich über USB anschließbar. Dies stellt aber mit halbwegs guten USB-SATA Adaptern keine Problem dar, ich habe mir damit zwei RDX-Appliancen gebaut (laufen z.Z. unter W 2019):

1698587338098.png


Statt der RDX-Laufwerke können selbstverständlich auch "normale" Platten Verwendung finden. Vielleicht wäre dies ja etwas für Dich?
 
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cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Danke für die Hilfe Bic. Ja ich würde ungern das System neu aufsetzen und bin mit TrueNas zufrieden. Die erste Option fällt da leider raus. Hast du die genaue Bezeichnung für die Chenbro Gehäuse? Auf dem Foto sehen sie recht groß aus. Kaum kleiner als mein Pure Base 600, aber die Abmessungen die du aufführst sind schon deutlich kleiner. Eine Platte hab ich aktuell nur im Server drin, weil ich sie nicht verstauben lassen wollte. 4xSATA reichen eigentlich aus. Die extra Platte könnte ich dann noch per USB anhängen. Wie ist denn der Verbrauch des Asrock J4105? Würde ich die fehlenden Mhz im Plex oder Datentransfer bemerken? Danke nochmal :)

Edit: meintest du das?


Das wäre mit Board inklusive. Netzteil mit 120W wirkt aber etwas knapp bemessen.

Edit2: Das Asrock schluckt laut Hersteller Webseite nur 8Gb Ram? Für TrueNas wäre mehr besser. Aktuell habe ich 32GB und würde nur ungern wieder weniger haben.
 
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cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Über eine Raspberry Pi ähnliche Lösung habe ich ebenfalls nachgedacht, aber ist mir etwas umständlich. Diesen USB to SATA Adaptern traue ich nicht so ganz. Meinst du das Chenbro mit 120W Netzteil reicht aus für eine Lösung mit 4 Platten und eventuell einem Atom Board wie ich es oben gepostet hatte? Da wäre zumindest ECC RAM möglich mit höherer Kapazität.
 

bic

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Dec 7, 2021
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Wie ist denn der Verbrauch des Asrock J4105?
Hier mal die CPU-Auslastung der letzten 7 Tage:

1698605761264.png


Idle, idle, idle :smile: Da werden die Platten mehr brauchen. Nur mal so am Rande - dieses Teil ist das Datengrab in meinem Büro, da arbeiten unter der Woche problemlos 6 Mitarbeiter mit.

Würde ich die fehlenden Mhz im Plex oder Datentransfer bemerken?
Auf die Bandbreite nicht, zumindest nicht bei 1 Gbit/s, das schaft selbst das gezeigt UP4000. Über die Virtualisierung kann ich nichts sagen, ich nutze Truenas nicht dafür, aber Plex ist ja wohl auch recht genügsam.

Das wäre mit Board inklusive. Netzteil mit 120W wirkt aber etwas knapp bemessen.
Das Board kannst Du vergessen - DDR 3 und nur Sata II. Welche CPU drauf ist, konnte ich nicht finden. Bei Ebay gibt es die Teile ab € 20,-- und damit ist das Gehäuse schon zu teuer. Die 120W reichen aber locker für ein Asrock Mini-ITX, vier 3,5" Platten und die eingebauten 3 Lüfter - mehr, wie z.B. eine leistungshungrige Grafik ist ja nicht.

Das Asrock schluckt laut Hersteller Webseite nur 8Gb Ram?
Ich haben in allen Kisten 16 GB:

1698606863595.png


Ob auch mehr funktionieren, habe ich mangels Bedarf nocht nicht probiert.

Diesen USB to SATA Adaptern traue ich nicht so ganz.
Die funktionieren auch auf Dauer tadellos, so lange man nicht die billigsten nimmt. Schließlich haben alle externen "USB"-Festplatten auch nichts anderes eingebaut.

Meinst du das Chenbro mit 120W Netzteil reicht aus für eine Lösung mit 4 Platten und eventuell einem Atom Board wie ich es oben gepostet hatte? Da wäre zumindest ECC RAM möglich mit höherer Kapazität.
Das hat einen Atom C3558 drauf, der hat eine "Typical TDP" von 16 W der J4105 von 10W. Es geht auch noch sparsamer, der neue N100 (gibt es auch als passiv gekühltes Asrock Mini-ITX Board mit allerdings nur 2xSATA) hat z.B. nur TPD von 6W, ist aber wesentlich leistungsfähiger. Hier mal die drei CPUs im Vergleich:

1698608025000.png


Aber ja, die 120W reichen für das Supermicro aus. Aber ob ich € 250,-- für das Teil ausgeben würde
Nix_wissen.gif
. Nur wegen fehlerkorrigiertem RAM für Heimnutzung
Nix_wissen.gif
.
 

cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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Der Verkäufer auf ebay möchte 90€ für das Chenbro Gehäuse. Finde ich etwas happig. Das Board ist dabei nicht relevant. Ist nur der einzige Deal der dieses Gehäuse derzeit anbietet. 16Gb RAM wären ok, aber hätte schon gerne ein Board gehabt, dass auch 32Gb annimmt. N100 klingt interessant, wenn es denn die Möglichkeit gäbe zusätzliche SATA Ports zu generieren. Gibt es da keine anderen Boards mit SoC? Sehe auch gerade, dass das Asrock Realtek verwendet. Auch nicht optimal für TrueNas
 

cheaptrick666

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ChrisRJ

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Oct 23, 2020
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Fuer ZFS sind die USB Adapter halt nicht geeignet. Bei anderen Anwendungen mag das anders sein.
 

cheaptrick666

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bic

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Dec 7, 2021
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Sehe auch gerade, dass das Asrock Realtek verwendet. Auch nicht optimal für TrueNas
Ja, es wird viel erzählt :frown: Bei mir laufen Re-Adapter ohne Probleme:

1698654431763.png


Kann man auf dem PCIe 2.0x1 einen 1Gb Ethernet Port nachrüsten @bic ?
Auch zwei, wenns beliebt :wink: Aber warum gerade ein Qnap-Adapter für € 60,--? Davon abgesehen, dass das auch günstiger geht, könnte es vielleicht Treiberprobleme geben. Jedenfall bekommt man schon 2,5 Gbit/s für weniger als die Hälfte des Preises. Musst du halt mal suchen.
 

cheaptrick666

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Ja, es wird viel erzählt :frown: Bei mir laufen Re-Adapter ohne Probleme:

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Auch zwei, wenns beliebt :wink: Aber warum gerade ein Qnap-Adapter für € 60,--? Davon abgesehen, dass das auch günstiger geht, könnte es vielleicht Treiberprobleme geben. Jedenfall bekommt man schon 2,5 Gbit/s für weniger als die Hälfte des Preises. Musst du halt mal suchen.
Aus zwei Gründen. Einmal ist auf der QNAP Karte ein Intel Chip. Hier sollten die Treiber laut TrueNas Doku problemlos erkannt werden. Und es ist einzige Karte die PCIe2.0x1 unterstützt mit Intel Chipset und 2,5Gbit. Alle anderen Karten sind PCIe3.0 oder x4 oder nutzen Realtek. Meine aktuelles System nutzt übrigens auch Realtek und ich hatte schon mal beim Schreiben einer großen File auf den Server plötzlich keine Verbindung mehr. Brachte nur ein Reset abhilfe. Ich vermute, dass es mit dem Realtek zusammenhängt, da ich schon Berichte gelesen habe, wo es bei größeren Schreibvorgängen Abbrüche gab. Habe gerne den Seelenfrieden, dass es out of the box läuft :D
 

cheaptrick666

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Feb 9, 2022
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bic

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Dec 7, 2021
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Ich habe jetzt das Board bei Mindfactory bestellt.
Ich vergaß - um alle vier Sata-Ports für Daten-Pools nutzen zu können, musst Du Dir für den Systemdatenträger etwas anderes einfallen lassen. In Frage kämen so ein USB Flashdrive:

1698673367522.png


dann doch wieder ein USB-Sata Konverter, wobei ich mit denen von Ugreen habe ich gute Erfahrungen gemacht habe, oder Du wandelst den M.2 Wifi-Port (E-Key) auf dem Board damit zu einem mit M-Key für Drives:


1698674392146.png


Diese Teile sind bootfähig und ich verwende sie mit HYNIX 256GB M.2 2230 SSDs als Systemlaufwerke.

Es gibt jeoch auch Adapter direkt auf 2 Sata III Ports:

1698674529221.png


nur die habe ich noch nicht probiert.
 
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