Da ja scheinbar im Moment das große Wettrennen um die dickste Truenaskiste läuft, da dachte ich mir, machste es mal umgedreht und so nen Teil so klein, wie es mir gerade möglich ist:
Das ist ein UP4000 von AAEON, welchen ich noch rumfliegen hatte (zwei habe ich für andere Aufgaben im produktiven Einsatz), leider nur mit 4 GB RAM. Per se hat das Teil nicht einmal eine Festplattenschnittstelle, sondern lediglich onboard eMMC Speicher. NVMe kann man per "carrier board" nachrüsten und dann passt darauf auch ein 2-Port Sata-Adapter - mehr aber auch nicht.
Aber mir ist es so recht, denn ich möchte lediglich wissen, inwieweit so eine Minimalkonfiguration unter Truenas (hier Core) auf die Dauer als wirklich einfaches Datengrab tauglich ist. Nach Ostern kommen daher zwei ordentliche SSDs ran und dann geht das Teil mal für ein Vierteljahr in den Testbetrieb - schauen wir mal, was dabei rauskommt
Das ist ein UP4000 von AAEON, welchen ich noch rumfliegen hatte (zwei habe ich für andere Aufgaben im produktiven Einsatz), leider nur mit 4 GB RAM. Per se hat das Teil nicht einmal eine Festplattenschnittstelle, sondern lediglich onboard eMMC Speicher. NVMe kann man per "carrier board" nachrüsten und dann passt darauf auch ein 2-Port Sata-Adapter - mehr aber auch nicht.
Aber mir ist es so recht, denn ich möchte lediglich wissen, inwieweit so eine Minimalkonfiguration unter Truenas (hier Core) auf die Dauer als wirklich einfaches Datengrab tauglich ist. Nach Ostern kommen daher zwei ordentliche SSDs ran und dann geht das Teil mal für ein Vierteljahr in den Testbetrieb - schauen wir mal, was dabei rauskommt