Hallo zusammen,
ich bin Neuling bzgl. FreeNAS - habe es zwar schon mal runter geladen und auch installiert, aber ich wollte keinen kompletten Rechner dafür opfern - 'Out-Of-The_box'-NAS Systeme (z.B. QNAP, Synology) machen den Anschein, dass sie erheblich weniger Strom verbrauchen.
Nachdem ich aber kürzlich heftigst Probleme mit meinem QNAP hatte und mir beim (Rück-)Sichern aufgefallen ist, dass ich sehr viele Dateien habe, die ich maximal 1x im Jahr anfasse, habe ich darüber nachgedacht, wie ich mir ein vernünftiges Archiv (für alle Dateien, die nicht mehr verändert werden und auf die nur selten zugegriffen wird) anlegen kann.
Meine Wahl (jaja, ist eigentlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen - interessiert mich aber) fiel auf Graudata OpenArchive - ein echter HSM und kostenfrei, wenn man auf die zusätzlichen Features der kommerziellen Version verzichten kann (https://www.graudata.com/ArchiveManager).
Jetzt gibt es eine virtuelle Maschine für Open Archive unter virtualbox.
Meine Idee wäre nun, das Zusammenfassen beider Systeme (FreeNAS und OpenArchive) auf einem System weil ich einen HSM haben möchte (und dieser kein Fileserver ist) aber eben auch ein NAS als Fileserver (und evtl. mehr) haben möchte.
Ich habe schon etwas bzgl. FreeNAS gelesen und bin der Auffassung, dass OpenArchive (OA) ja in einer virtuellen Maschine (Jail ?) unter FreeNAS laufen sollte.
Die Anforderungen an OA sind recht übersichtlich :
Im englisch sprachigen Forum gibt es schon den einen oder anderen Thread dazu gelesen, dass SAS auch mit FreeNAS machbar sein soll.
Primäre Frage wäre aber :
Habt ihr eine Empfehlung für einen passenden Rechner (CPU-Geschwindigkeit, Speicher, Anzahl Festplatten (und welche)) für ein passendes Basisgerät ?
Oder soll ich besser beide Systeme als eigenständige Maschinen für sich virtualisieren (Bare Metal Virtualisierung) ?
Mit Virtualisierung habe ich mich allerdings bislang nur mit den bekannten Verdächtigen für 'Desktop-Virtualisierungen' (virtualbox, VMware) befasst.
Ich glaube, ich bin fit genug, was Unix Administration anbelangt, um das hin zu bekommen.
Über Ideen und Vorschläge dazu würde ich mich freuen.
Vielen Dank im voraus.
ich bin Neuling bzgl. FreeNAS - habe es zwar schon mal runter geladen und auch installiert, aber ich wollte keinen kompletten Rechner dafür opfern - 'Out-Of-The_box'-NAS Systeme (z.B. QNAP, Synology) machen den Anschein, dass sie erheblich weniger Strom verbrauchen.
Nachdem ich aber kürzlich heftigst Probleme mit meinem QNAP hatte und mir beim (Rück-)Sichern aufgefallen ist, dass ich sehr viele Dateien habe, die ich maximal 1x im Jahr anfasse, habe ich darüber nachgedacht, wie ich mir ein vernünftiges Archiv (für alle Dateien, die nicht mehr verändert werden und auf die nur selten zugegriffen wird) anlegen kann.
Meine Wahl (jaja, ist eigentlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen - interessiert mich aber) fiel auf Graudata OpenArchive - ein echter HSM und kostenfrei, wenn man auf die zusätzlichen Features der kommerziellen Version verzichten kann (https://www.graudata.com/ArchiveManager).
Jetzt gibt es eine virtuelle Maschine für Open Archive unter virtualbox.
Meine Idee wäre nun, das Zusammenfassen beider Systeme (FreeNAS und OpenArchive) auf einem System weil ich einen HSM haben möchte (und dieser kein Fileserver ist) aber eben auch ein NAS als Fileserver (und evtl. mehr) haben möchte.
Ich habe schon etwas bzgl. FreeNAS gelesen und bin der Auffassung, dass OpenArchive (OA) ja in einer virtuellen Maschine (Jail ?) unter FreeNAS laufen sollte.
Die Anforderungen an OA sind recht übersichtlich :
- Intel processor(s) x86 32 bit
- 512 MB to 4 GB main memory
- Space required on the disks:
- - 12 GB for the basic installation
- - 1 additional disk for the transfer buffer (twice the size of the largest file)
- capacity for the data that needs to be archived
- optional: tape library
Im englisch sprachigen Forum gibt es schon den einen oder anderen Thread dazu gelesen, dass SAS auch mit FreeNAS machbar sein soll.
Primäre Frage wäre aber :
Habt ihr eine Empfehlung für einen passenden Rechner (CPU-Geschwindigkeit, Speicher, Anzahl Festplatten (und welche)) für ein passendes Basisgerät ?
Oder soll ich besser beide Systeme als eigenständige Maschinen für sich virtualisieren (Bare Metal Virtualisierung) ?
Mit Virtualisierung habe ich mich allerdings bislang nur mit den bekannten Verdächtigen für 'Desktop-Virtualisierungen' (virtualbox, VMware) befasst.
Ich glaube, ich bin fit genug, was Unix Administration anbelangt, um das hin zu bekommen.
Über Ideen und Vorschläge dazu würde ich mich freuen.
Vielen Dank im voraus.