Wenn sich nichts ändert verbraucht ein Snapshot auch keinen Speicherplatz. Ich würde eher mit den täglichen Anfangen.
Ob die stündlichen überhaupt Sinn machen, hängt auch sehr stark vom Einsatz ab. Um die Anzahl der Snapshots nicht
zu sehr in die Höhe zu treiben, kann man die stündlichen auf die Stunden beschränken wo Du überhaupt aufs NAS
zugreifst.
Den Anteil der Daten, der dann nur in den Snapshots ist, kannst Du Dir dann mit folgendem Befehl anschauen:
zfs list -o name,used,usedbysnapshots pool/dataset
Mit virtuellen Maschinen kenne ich mich nicht gut aus, da kann sich vielleicht jemand anders zu äußern.
Mein Bauchgefühl sagt mir, die VM lieber in runtergefahrenem Zustand zu sichern.